Discuss Data: Community-zentrierter Ansatz für das Forschungsdatenmanagement in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Dieser Artikel stellt einen Community-zentrierten Ansatz für das Forschungsdatenmanagement in den Geistes- und Sozialwissenschaften vor, der Daten explizit in einen Kontext zu ihrer Generierung, Nutzung und Кuratierung durch die entsprechenden Communities von Forschenden setzt. Discuss Data1 baut da...
I tiakina i:
| I whakaputaina i: | 2020, 2 |
|---|---|
| Ngā kaituhi matua: | , |
| Hōputu: | Artikel (Zeitschrift) |
| Reo: | Tiamana |
| I whakaputaina: |
2020
|
| Urunga tuihono: | Urunga tuihono |
| Ngā Tūtohu: |
Kāore He Tūtohu, Me noho koe te mea tuatahi ki te tūtohu i tēnei pūkete!
|
| Whakarāpopototanga: | Dieser Artikel stellt einen Community-zentrierten Ansatz für das Forschungsdatenmanagement in den Geistes- und Sozialwissenschaften vor, der Daten explizit in einen Kontext zu ihrer Generierung, Nutzung und Кuratierung durch die entsprechenden Communities von Forschenden setzt. Discuss Data1 baut darauf auf und bildet eine Disziplin- und Methoden-übergreifende Plattform für die Regionalstudien zur post-sowjetischen Region. Aufbauend auf vorhandene FDM-Dienste, etwa zur Authentifizierung, Datenspeicherung und -registrierung, bietet Discuss Data die Möglichkeit Datenbeschreibungen kollaborativ zu bearbeiten, unter Verwendung verschiedener Lizenzmodelle dauerhaft zu publizieren und zu diskutieren. Mittelfristiges Ziel ist die Schaffung eines Kommunikationsortes rund um Forschungsdaten, der von allen interessierten Forschungscommunities nicht nur aktiv genutzt, sondern auch redaktionell getragen und konzeptionell weiter entwickelt werden kann. Diese Publikation ist entstanden im Rahmen des Discuss Data-Projektes, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 323616639. |
|---|---|
| DOI: | 10.17192/bfdm.2020.2.8277 |