Ausgebeutet oder selbstbestimmt? Zum Diskurs über Prostitution im Jahr 2013
Im Jahr 2013 entfachte die feministische Zeitschrift Emma mit ihrem Aufruf "Prostitution abschaffen!" eine kontroverse Debatte über Prostitution, Geschlechterbilder, Geschlechterrealitäten, Willensfreiheit und die Rolle des Staates. Insbesondere der Diskurs über Freierbestrafung, als Teil der Prosti...
محفوظ في:
| الحاوية / القاعدة: | Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie |
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| المؤلف الرئيسي: | |
| التنسيق: | Artikel (Zeitschrift) |
| اللغة: | الألمانية |
| منشور في: |
Philipps-Universität Marburg
2017
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| الموضوعات: | |
| الوصول للمادة أونلاين: | الوصول للمادة أونلاين |
| الوسوم: |
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| الملخص: | Im Jahr 2013 entfachte die feministische Zeitschrift Emma mit ihrem Aufruf "Prostitution abschaffen!" eine kontroverse Debatte über Prostitution, Geschlechterbilder, Geschlechterrealitäten, Willensfreiheit und die Rolle des Staates. Insbesondere der Diskurs über Freierbestrafung, als Teil der Prostitutionsdebatte, wurde von zwei gegensätzlichen Diskurspositionen - einer (neo)liberalen und einer radikalen (feministischen) - geprägt. Für diesen Beitrag wurde ein Zeitungskommentar aus dem Jahr 2013 ausgewählt, der Argumente beider Positionen enthält und somit einen umfassenden Einblick in den Diskurs ermöglicht. Unter Anwendung des diskurshistorischen Ansatzes wird der Text in Bezug auf seine Rolle im Diskurs analysiert. |
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| DOI: | 10.17192/obst.2017.91.8836 |