Forschungsdatenzentren als Partner im Forschungsprozess Ein Interview mit Alexia Meyermann und Maike Porzelt zum Datenmanagement in bildungsbezogenen Forschungsprojekten

Im Gespräch mit Alexia Meyermann vom Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) und Maike Porzelt vom Forschungsdatenzentrum Bildung (FDZ Bildung) wird beleuchtet, wie die Archivierung und Nachnutzung von Daten in der bildungsbezogenen Forschung vorausschauend gestaltet werden kann – von der Proje...

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Xuất bản năm:Bausteine Forschungsdatenmanagement
Những tác giả chính: Göthe, Alicia, Ott, Christine
Định dạng: Artikel (Zeitschrift)
Ngôn ngữ:Tiếng Đức
Được phát hành: Philipps-Universität Marburg 2023
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Tóm tắt:Im Gespräch mit Alexia Meyermann vom Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) und Maike Porzelt vom Forschungsdatenzentrum Bildung (FDZ Bildung) wird beleuchtet, wie die Archivierung und Nachnutzung von Daten in der bildungsbezogenen Forschung vorausschauend gestaltet werden kann – von der Projektkonzeption bis zur Nachnutzung der Daten. Die Gesprächsfragen konkretisieren sich am bildungsmedialen Gegenstandsfeld der Ratgeberforschung. Projekte aus dem DFG-Netzwerk „Ratgeben und Ratnehmen zwischen Selbst- und Fremdoptimierung. Empirische Rekonstruktionen zur Produktion und Rezeption von Ratgebermedien“ (2021-2024) dienen als Fallbeispiele. Ratgeberforschung richtet sich auf und generiert sehr unterschiedliche Daten: Sie kann existentes Textmaterial (z. B. Bücher, Zeitschriften, Fernsehsendungen, YouTube-Videos, Social-Media-Inhalte, Onlineforen, Newsletter) zum Forschungsgegenstand machen oder eigene Forschungsdaten hervorbringen (z. B. in Form von Interviews oder Feldnotizen zu Beratungsgesprächen). In der Ratgeberforschung im Speziellen und der Bildungsforschung im Allgemeinen werden zudem häufig verschiedene Datentypen innerhalb eines Projekts kombiniert (mixed-methods-Ansatz). Einschlägige Forschungsdatenbanken allerdings sind zumeist auf spezifische Datentypen spezialisiert und können andere Datentypen u. a. aus technischen Gründen nicht aufnehmen. Wie in solchen Fällen verfahren werden kann, wird im Interview ebenfalls thematisiert.
DOI:10.17192/bfdm.2023.4.8596