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Außer(hoch)schulische Lernorte in der Lehrkräftebildung
DOI:
https://doi.org/10.17192/ziaf.2024.4.1.8637Schlagworte:
außerschulisches Lernen, Lehrkräftebildung, Reflective Practitioner, Professionswissen, didaktischer DoppeldeckerAbstract
Am Beispiel eines Seminars in der Didaktik der romanischen Sprachen wird aufgezeigt, wie sich durch den Einbezug außerhochschulischer Lehr-Lernsettings und gesteuerter wie ungesteuerter Lernprozesse praktische Erfahrung und fachdidaktische Reflexion auf ganz sinnfällige Weise verbinden lassen. Auf diese Weise wird auch die künftige Rolle der Studierenden als Reflective Practitioner angebahnt. Als besonders fruchtbar erweisen sich dabei die Gestaltung des Seminars nach Prinzipien der Handlungsorientierung und das Prinzip des didaktischen Doppeldeckers.
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Veröffentlicht
24-09-2024 00:00
Ausgabe
Rubrik
Schlaglichter aus der Praxis