Bedarfsanalyse zur Entwicklung von Software und anderen Services für Forschungsdatenmanagement

Beteiligte im Datenzyklus brauchen Software für Forschungsdatenmanagement (FDM), um Daten FAIR zu machen. Die Entwicklung bedarfsgerechter FDM-Software erfordert ein tiefes Nutzerverständnis. Zur Erfassung von Erfahrungen und Erwartungen im Datenzyklus wurden 15 Interviews mit Data Stewards und Fors...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Publikašuvnnas:2025, 2
Váldodahkki: Grusche, Sascha
Materiálatiipa: Artikel (Zeitschrift)
Giella:duiskkagiella
Almmustuhtton: 2025
Fáttát:
Liŋkkat:Liŋkkat
Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
Govvádus
Čoahkkáigeassu:Beteiligte im Datenzyklus brauchen Software für Forschungsdatenmanagement (FDM), um Daten FAIR zu machen. Die Entwicklung bedarfsgerechter FDM-Software erfordert ein tiefes Nutzerverständnis. Zur Erfassung von Erfahrungen und Erwartungen im Datenzyklus wurden 15 Interviews mit Data Stewards und Forschenden durchgeführt. Die Befragten erwarten von FDM-Software für heiße Forschungsdaten vor allem Annotationsfunktionen, abgestuftes Rechtemanagement, An- und Einbindung weiterer Software sowie Automation. Anhand der kategorisierten Interview-Aussagen wurden drei Personas modelliert (Dr. Steward, Gloria Giver, Tom Taker) und persona-spezifische User Stories als Vorformen von Software-Anforderungen formuliert. Die Interview-Aussagen und Personas sind nützlich für die Entwicklung von FDM-Software und weiteren FDM-Services wie Informations-Materialien, Schulungen und Beratungen.
DOI:10.17192/bfdm.2025.2.8737