Sprache und Gesellschaft im integrationspolitischen Diskurs Analysen zur (Landes-)Integrationsgesetzgebung
Integrationsgesetze haben in Deutschland auf Landesebene in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Sie haben Auswirkungen u. a. auf den gesellschaftlichen Umgang mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit. Der vorliegende Beitrag untersucht in Anlehnung an den Oldenburger Ansatz der Kritischen Disk...
Furkejuvvon:
| Publikašuvnnas: | Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie |
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| Váldodahkki: | |
| Materiálatiipa: | Artikel (Zeitschrift) |
| Giella: | duiskkagiella |
| Almmustuhtton: |
Philipps-Universität Marburg
2018
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| Fáttát: | |
| Liŋkkat: | Liŋkkat |
| Fáddágilkorat: |
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
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| Čoahkkáigeassu: | Integrationsgesetze haben in Deutschland auf Landesebene in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Sie haben Auswirkungen u. a. auf den gesellschaftlichen Umgang mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit. Der vorliegende Beitrag untersucht in Anlehnung an den Oldenburger Ansatz der Kritischen Diskursanalyse, welche sprachideologischen Grundlagen im Kontext welcher Integrationsverständnisse im Diskurs der Landesintegrationsgesetzgebungen zum Tragen kommen. Die damit verbundenen bildungsinstitutionellen Verflechtungen werden in migrationspädagogischer Perspektive herausgearbeitet und diskutiert. |
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| DOI: | 10.17192/obst.2018.93.8843 |