Sprachliches Handeln in (Computer-)Spielen
Spiele und Spielen gehören zu unserem Alltag und ermöglichen gleichzeitig ein Ausbrechen aus den Routinen und Mustern des Alltags. Während in jüngerer Zeit eine Reihe von linguistischen und auch literaturwissenschaftlichen Arbeiten zu Computerspielen erschienen sind, hat eine intensive Beschäftigung...
Wedi'i Gadw mewn:
| Cyhoeddwyd yn: | Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie |
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| Prif Awdur: | |
| Fformat: | Artikel (Zeitschrift) |
| Iaith: | Almaeneg |
| Cyhoeddwyd: |
Philipps-Universität Marburg
2020
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| Pynciau: | |
| Mynediad Ar-lein: | Mynediad Ar-lein |
| Tagiau: |
Dim Tagiau, Byddwch y cyntaf i dagio'r cofnod hwn!
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| Crynodeb: | Spiele und Spielen gehören zu unserem Alltag und ermöglichen gleichzeitig ein Ausbrechen aus den Routinen und Mustern des Alltags. Während in jüngerer Zeit eine Reihe von linguistischen und auch literaturwissenschaftlichen Arbeiten zu Computerspielen erschienen sind, hat eine intensive Beschäftigung mit traditionellen Spielen seitens der Linguistik bisher noch nicht stattgefunden. In diesem Beitrag soll nun ein erster Blick auf traditionelle Spiele und hier besonders auf die sogenannten Gesellschaftsspiele, insbesondere auf Brettspiele, und das dort zu beobachtende sprachliche Handeln geworfen werden. Damit soll ein Überblick über die verschiedenen Dimensionen des Spielens gegeben werden, um daran anschließend die verschiedenen Ebenen des Sprachgebrauchs in Spielen – kontrastiv in analogen und Computerspielen – für eine Analyse zugänglich zu machen. |
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| DOI: | 10.17192/obst.2020.96.8932 |