Zwischen Text und Rezeption: Perspektiven digitaler Literaturwissenschaft
Der Beitrag verortet die Methodik der Digitalen Literaturwissenschaft zwischen Einzeltext- und Korpusanalyse und erläutert, warum ein zugleich text- und datenbasierter Ansatz auch Daten aus der Rezeption integrieren sollte. Dazu werden beispielhafte Untersuchungen aus der Forschungsbiographie des Au...
-д хадгалсан:
| -д хэвлэсэн: | Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie |
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| Үндсэн зохиолч: | |
| Формат: | Artikel (Zeitschrift) |
| Хэл сонгох: | герман |
| Хэвлэсэн: |
Philipps-Universität Marburg
2025
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| Нөхцлүүд: | |
| Онлайн хандалт: | Онлайн хандалт |
| Шошгууд: |
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| Тойм: | Der Beitrag verortet die Methodik der Digitalen Literaturwissenschaft zwischen Einzeltext- und Korpusanalyse und erläutert, warum ein zugleich text- und datenbasierter Ansatz auch Daten aus der Rezeption integrieren sollte. Dazu werden beispielhafte Untersuchungen aus der Forschungsbiographie des Autors skizziert. Es wird gezeigt, dass die Herstellung analysefähiger Datensätze hermeneutische Entscheidungen notwendig macht. Die Perspektiven Digitaler Literaturwissenschaft werden im Spannungsverhältnis von Optimierungsproblemen und Ergebnisorientierung diskutiert.
The article situates the methodology of digital literary studies between single text and corpus analysis and explains why a simultaneously text- and data-based approach should also integrate data from reception. To this end, exemplary studies from the author’s own research biography are outlined. It is shown that the production of data sets suitable for analysis requires hermeneutic decisions. Perspectives of digital literary studies are discussed between optimization problems and result orientation.
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| DOI: | 10.17192/obst.2025.104.8806 |