Hubert Knoblauch: Qualitative Religionsforschung. Religionsethnographie in der eigenen Gesellschaft
Nachdem in den vergangenen zwei Jahrzehnten zunehmend mehr qualitative Untersuchungen über Religionsgemeinschaften in Deutschland und auch über rezente, individuelle Konstellationen von Religiösität entstanden, hat der Berliner Soziologe und Religionswissenschaftler Hubert Knoblauch dem methodologis...
I tiakina i:
I whakaputaina i: | Marburg Journal of Religion |
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Kaituhi matua: | |
Hōputu: | Artikel (Zeitschrift) |
Reo: | Tiamana |
I whakaputaina: |
Philipps-Universität Marburg
2004
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Urunga tuihono: | Urunga tuihono |
Ngā Tūtohu: |
Kāore He Tūtohu, Me noho koe te mea tuatahi ki te tūtohu i tēnei pūkete!
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Whakarāpopototanga: | Nachdem in den vergangenen zwei Jahrzehnten zunehmend mehr qualitative Untersuchungen über Religionsgemeinschaften in Deutschland und auch über rezente, individuelle Konstellationen von Religiösität entstanden, hat der Berliner Soziologe und Religionswissenschaftler Hubert Knoblauch dem methodologischen Notstand Abhilfe geleistet. Abgesehen von einer kurzen Einführung Martin Baumanns gab es im deutschen Sprachraum schlicht noch kein empirisches Methodenlehrbuch, das sich der Religionsthematik widmete. |
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DOI: | 10.17192/mjr.2004.9.3638 |