Forschungsdatenmanagement in der Medienwissenschaft. Eine Auswertung von qualitativen Interviews zur Bedarfsermittlung für die Gestaltung eines medienwissenschaftlichen Forschungsdatenrepositoriums

Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement gewinnen eine immer größere Bedeutung und erreichen auch jene Fächer, in denen Forschungsdaten und deren Management bisher eher eine untergeordnete Rolle spielten. Die Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) entwickeln als Reaktion...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Publikašuvnnas:Bausteine Forschungsdatenmanagement
Váldodahkki: Matuszkiewicz, Kai
Materiálatiipa: Artikel (Zeitschrift)
Giella:duiskkagiella
Almmustuhtton: Philipps-Universität Marburg 2022
Fáttát:
Liŋkkat:Liŋkkat
Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
Govvádus
Čoahkkáigeassu:Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement gewinnen eine immer größere Bedeutung und erreichen auch jene Fächer, in denen Forschungsdaten und deren Management bisher eher eine untergeordnete Rolle spielten. Die Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) entwickeln als Reaktion hierauf fachbezogene Beratungs- und Unterstützungsangebote und verschiedene Träger bauen fachliche Forschungsdatenrepositorien auf. Dabei gilt es, empirisch zu ermitteln, welche fachlichen Bedarfe bestehen. Im Zuge der Erweiterung des Fachrepositoriums media/rep/ für Forschungsdaten wurden qualitative Expert:inneninterviews mit Medienwissenschaftler:innen durchgeführt. Die Ergebnisse der Interviews werden im Beitrag präsentiert und zentrale Handlungsfelder aufgezeigt, die für die Entwicklungen von Fachrepositorien und Beratungs- und Unterstützungsangeboten bedeutsam sind.
DOI:10.17192/bfdm.2022.2.8433