Forschungsdatenmanagement in der Forschungsförderung Austausch der UAG Datenmanagementpläne der DINI/nestor-AG Forschungsdaten mit Vertreter:innen der Forschungsförderer

Die Anforderungen an gutes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement steigen stetig, die Angebote, nicht zuletzt durch den Aufbau der NFDI, werden zahlreicher und auch die Forschungsförderer verlangen in der Antragsphase immer detailliertere Angaben. Um die Beratung der Forschenden bei der Antragst...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
I whakaputaina i:Bausteine Forschungsdatenmanagement
Ngā kaituhi matua: Voigt, Pia, Glasenapp, Yvana, Fingerhuth, Matthias, Hausen, Daniela, Meyermann, Alexia, Soßna, Volker
Hōputu: Artikel (Zeitschrift)
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2023
Ngā marau:
Urunga tuihono:Urunga tuihono
Ngā Tūtohu: Tāpirihia he Tūtohu
Kāore He Tūtohu, Me noho koe te mea tuatahi ki te tūtohu i tēnei pūkete!
Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Die Anforderungen an gutes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement steigen stetig, die Angebote, nicht zuletzt durch den Aufbau der NFDI, werden zahlreicher und auch die Forschungsförderer verlangen in der Antragsphase immer detailliertere Angaben. Um die Beratung der Forschenden bei der Antragstellung zu verbessern, haben sich die Mitglieder der Unterarbeitsgruppe „Datenmanagementpläne“ in der DINI/nestor AG Forschungsdaten mit Vertreter:innen der Forschungsförderer zu Hintergrundgesprächen getroffen. Die Ergebnisse der ersten Austauschrunden mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zusammen mit dem Projektträger Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum, Vertreter:innen der Generaldirektion der Europäischen Kommission, Research and Innovation zusammen mit der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen sowie den Förderreferent:innen der VolkswagenStiftung werden im Artikel dargestellt und anschließend diskutiert.
DOI:10.17192/bfdm.2023.5.8587