Zum Stand des Forschungsdatenmanagements in der Osteuropaforschung Auswertung einer Online-Umfrage zur Bedarfsermittlung in den Bereichen Datenmanagement, Beratung, Publikation von Forschungsdaten und Community-Building

Prozesse und Verfahren des Forschungsdatenmanagements befinden sich in der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung im Aufbau und sind an vielen Institutionen, Universitäten und Lehrstühlen noch nicht fest institutionalisiert. Als eine Maßnahme des Community Buildings führte der Forschungsdatendie...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
I whakaputaina i:Bausteine Forschungsdatenmanagement
Ngā kaituhi matua: Körfer, Anna-Lena, Trajković Filipović, Stefan
Hōputu: Daten Artikel (Zeitschrift)
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2024
Ngā marau:
Urunga tuihono:Urunga tuihono
Tiro pūkete
Ngā Tūtohu: Tāpirihia he Tūtohu
Kāore He Tūtohu, Me noho koe te mea tuatahi ki te tūtohu i tēnei pūkete!
Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Prozesse und Verfahren des Forschungsdatenmanagements befinden sich in der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung im Aufbau und sind an vielen Institutionen, Universitäten und Lehrstühlen noch nicht fest institutionalisiert. Als eine Maßnahme des Community Buildings führte der Forschungsdatendienst OstData (2019-2022) eine Umfrage zur Bedarfsermittlung in den Bereichen Datenmanagement, Beratung, Publikation von Forschungsdaten und Vernetzung durch. Die Umfrage adressierte drei Zielgruppen, die in unterschiedlicher Weise mit Themen und Prozessen des Forschungsdatenmanagements in Berührung stehen: Forschende, Personen, die andere im Umgang mit Forschungsdaten beraten, und FDM-Entscheidungsträger:innen mit Leitungsfunktion. Der Beitrag präsentiert die Auswertung der Umfrageergebnisse und zeigt als eine Form der empirischen Umfeldanalyse zentrale Perspektiven für den Auf- und Ausbau des Forschungsdatenmanagements in der Osteuropaforschung auf.
DOI:10.17192/bfdm.2024.2.8560