„sie erkennen meinen akzent, und da geht_s dann los.“ Indexikalische Nebenfolgen von Kapitalisierung und (Nicht-)Registrierung sprachlicher Repertoires in der Beratung von Geflüchteten
In dem Beitrag werden anhand verschiedener Daten aus linguistisch-ethnographischer Feldforschung Prozesse der Wertzuschreibung zu den sprachlichen Repertoires arabischsprachiger Mitarbeiter*innen in einer Beratungsstelle für Geflüchtete in Wien illustriert. Im Fokus stehen das Erleben und die Positi...
Bewaard in:
| Gepubliceerd in: | Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie |
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| Hoofdauteur: | |
| Formaat: | Artikel (Zeitschrift) |
| Taal: | Duits |
| Gepubliceerd in: |
Philipps-Universität Marburg
2018
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| Onderwerpen: | |
| Online toegang: | Online toegang |
| Tags: |
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| Samenvatting: | In dem Beitrag werden anhand verschiedener Daten aus linguistisch-ethnographischer Feldforschung Prozesse der Wertzuschreibung zu den sprachlichen Repertoires arabischsprachiger Mitarbeiter*innen in einer Beratungsstelle für Geflüchtete in Wien illustriert. Im Fokus stehen das Erleben und die Positionierung der Mitarbeiter*innen im Spannungsfeld von Zuschreibungen und Prozessen der Institutionalisierung. Dass das Repertoire trotz Einbindung in institutionalisierte Zusammenhänge vulnerabel für die Zuschreibung indexikalischer Bedeutungen bleibt, die diese Ordnung überschreiten, macht es für die Subjekte zu einer ambivalenten Ressource. |
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| DOI: | 10.17192/obst.2018.93.8864 |