„Russisch zu sprechen, das macht mich nicht weniger Israeli“ Der Wandel mehrsprachigkeitsbezogener Identitätskonstrukte im Kontext israelischer Migrationspolitik

In den 1990er Jahren erfuhr Israel eine Einwanderung aus der (ehemaligen) Sowjetunion, die die Bevölkerungszahl des Landes um 20% steigen ließ. Als Reaktion darauf wurde eine Reihe von Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen eingeführt, die den Sprachen der Neueingewanderten einen besonderen Stellenwert...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie
1. Verfasser: Putjata, Galina
Format: Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Philipps-Universität Marburg 2018
Schlagworte:
Online-Zugang:Online-Zugang
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