Multimodale Forschungsperspektiven auf Computerspiele
Der Beitrag geht der Frage nach den multimodalen Spezifika digitaler Spiele nach. Er gibt zunächst einen Überblick über internationale multimodal-analytische Ansätze zur Untersuchung von Computerspielen. In einem zweiten Schritt liefert er einen Fragen- und Kriterienkatalog zur eigenständigen Durchf...
I tiakina i:
| I whakaputaina i: | Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie |
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| Ngā kaituhi matua: | , |
| Hōputu: | Artikel (Zeitschrift) |
| Reo: | Tiamana |
| I whakaputaina: |
Philipps-Universität Marburg
2020
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| Ngā marau: | |
| Urunga tuihono: | Urunga tuihono |
| Ngā Tūtohu: |
Kāore He Tūtohu, Me noho koe te mea tuatahi ki te tūtohu i tēnei pūkete!
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| Whakarāpopototanga: | Der Beitrag geht der Frage nach den multimodalen Spezifika digitaler Spiele nach. Er gibt zunächst einen Überblick über internationale multimodal-analytische Ansätze zur Untersuchung von Computerspielen. In einem zweiten Schritt liefert er einen Fragen- und Kriterienkatalog zur eigenständigen Durchführung einer multimodalen Analyse von Grand Theft Auto V (Rockstar North, 2013). In beiden Teilen des Beitrags steht damit der Fokus der Beschreibung vor allem auf den in Computer- und Videospielen eingesetzten Zeichenmodalitäten und somit ein semiotisches Verständnis der Kommunikation in diesen Spielen im Vordergrund. |
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| DOI: | 10.17192/obst.2020.96.8923 |