Das Unfassbare greifen Handlungsstrukturen von nicht-linearen Computerspielen im Unterricht analysieren
Computerspiele weisen erhebliche Potenziale für das literarische Lernen auf und können anstelle von Lektüren zum Aufbau literarischer Kompetenz eingesetzt werden. Substituierende Ansätze lassen hierbei das mediale Kerncharakteristikum von Computerspielen außer Acht: die Möglichkeit der Spieler*innen...
Αποθηκεύτηκε σε:
| Εκδόθηκε σε: | Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie |
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| Κύριος συγγραφέας: | |
| Μορφή: | Artikel (Zeitschrift) |
| Γλώσσα: | Γερμανικά |
| Έκδοση: |
Philipps-Universität Marburg
2020
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| Θέματα: | |
| Διαθέσιμο Online: | Διαθέσιμο Online |
| Ετικέτες: |
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| Περίληψη: | Computerspiele weisen erhebliche Potenziale für das literarische Lernen auf und können anstelle von Lektüren zum Aufbau literarischer Kompetenz eingesetzt werden. Substituierende Ansätze lassen hierbei das mediale Kerncharakteristikum von Computerspielen außer Acht: die Möglichkeit der Spieler*innen Einfluss zu nehmen. Besondere Potenziale für das literarische Verstehen entfalten jedoch nicht-lineare Spiele, in denen Spieler*innen durch ihre Entscheidungen den Verlauf der Handlung verändern können und somit individualisierte Narrationen erzeugen. Konzepte hierzu stellen aktuell ein Desiderat im didaktischen Diskurs dar. Folglich geht dieser Beitrag der Frage nach, wie auf theoretischer, methodischer und unterrichtspraktischer Ebene diesem Problem der narrativen Fluidität begegnet werden kann und wie die lernförderlichen Potenziale nicht-linearer Spiele für das literarische Lernen im Deutschunterricht genutzt werden können. |
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| DOI: | 10.17192/obst.2020.96.8924 |